Zwei Jahre nach dem Ende der KBT-Forschungswerkstatt fand am 28. und 29. Februar 2020 zum ersten Mal eine KBT-Zukunftswerkstatt in der Rhein-Klinik in Bad Honnef statt.
1. Vorbereitung
Bereits seit Sommer 2018 hatte sich zur Vorbereitung der ersten Veranstaltung dieses Formates eine zunächst 5-köpfige „Arbeitsgruppe Zukunftswerkstatt“, bestehend aus Andrea Balcerzak, Susanne Anna Kümmel, Tatjana Pannek, Henrik Süß und Susanne Wagner, getroffen. Tatjana Pannek schied im November 2019 aus der Gruppe aus.
Schon bei den ersten Treffen wurde deutlich, dass die Herausforderungen, vor denen der DAKBT als Verein, aber auch die einzelnen Mitglieder in ihrer Eigenschaft als Therapeut*innen künftig stehen werden, vielfältig sind. So gehen immer mehr Kolleg*innen in den Ruhestand; darunter sind viele, die sich in besonderer Weise für den Verein und die KBT als Methode engagieren, wie im Rahmen einer Lehrbeauftragung und/oder in anderen Ämtern und Gremien. Zunehmend wird deutlich, dass es für diese Aufgaben an motiviertem Nachwuchs fehlt. Veränderungen gibt es auch außerhalb des Vereins, wie die zunehmende Ökonomisierung des Gesundheitswesens und die geplanten Änderungen am Heilpraktikergesetz. Sie stellen die KBT in Deutschland bereits heute vor die Notwendigkeit, altgediente Konzepte zu verteidigen oder möglicherweise anzupassen und sich (neu) zu positionieren. Darüber hinaus fordert der gesellschaftliche Wandel, beispielsweise durch die Digitalisierung, Antworten von der KBT als Methode und nicht zuletzt auch vom Verein im Bereich der internen Kommunikation und der Außenwirkung.
Die Arbeitsgruppe machte sich im Hinblick darauf zum Ziel, den Mitgliedern des DAKBT einen Rahmen zur Ermittlung des Status quo, Raum zur Ideenfindung und eine Plattform für erste Schritte der Weiterentwicklung ihres Vereins zu geben.
Das Veranstaltungsthema sollte lauten:
„Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Generationenwechsel im DAKBT“
Nach der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Partizipationsmethoden entschied sich das Vorbereitungsteam für die Methode „Zukunftswerkstatt“ nach Jungk, Lutz und Müllert als Tagungs- und Moderationsformat. Die Übereinstimmung in der Bezeichnung der Methode und dem Namen der Arbeitsgruppe ist dabei rein zufällig!
In zahlreichen Gremientreffen und Telefonkonferenzen entstand durch intensive Einarbeitung in die Methode und deren Anpassung an unsere KBT- und vereinsspezifischen Gegebenheiten ein umfassendes Tagungskonzept. Auch ein Referent zum Thema Generationenwechsel in Vereinen konnte nach langer Recherche gefunden werden.
2. Die Zukunftswerkstatt am 28./29. Februar 2020
Die Zukunftswerkstatt begann mit der Begrüßung durch den ärztlichen Direktor der Rhein-Klinik, und durch Ute Backmann für den Vorstand des DAKBT.
Andrea Balcerzak führte als Mitglied der AG Zukunftswerkstatt und Mitarbeiterin der Rhein-Klinik in die organisatorischen Gegebenheiten und Besonderheiten der Tagung ein.
2.1. Vortrag Zwischen Bewahren und Veränderung - Gelingensbedingungen für den
Generationenwechsel
Susanne Wagner stellte Stephan Bock, den Referenten für den Einführungsvortrag zur Werkstatt, vor. Als Kulturmanager und systemischer Supervisor (DGSv) hat er einen großen Erfahrungsschatz in der Begleitung von Veränderungsprozessen in Organisationen und Vereinen im Bereich Soziokultur.
Den Fragen aus dem Titel unserer Zukunftswerkstatt „Wo stehen wir – wo wollen wir hin?“ fügte er gleich zu Beginn seines Vortrages eine weitere hinzu: „Woher kommen wir?“
Er verwies damit auf die Notwendigkeit, bei allen anstehenden Veränderungen den Blick auf die Wurzeln nicht zu vergessen und verbildlichte dies mit der Darstellung des Stammbaumes der KBT, beginnend bei Elsa Gindler.
Der Bestimmung der Begriffe 'Generation' und 'Generationenwechsel' folgte eine Skizzierung des langjährigen Arbeitsfeldes des Referenten, der Soziokultur. Diese entstand in den 70er Jahren als Gegenentwurf zur staatlich organisierten 'Hochkultur' für Eliten, als 'Kultur von unten' und 'Kultur für alle' in ehrenamtlicher Selbstverwaltung.
Im Weiteren verglich Bock die weiblich geprägte KBT mit der eher männlich geprägten Soziokultur und zitierte dabei mehrfach aus der Festschrift zum 40-jährigen Jubiläum des DAKBT. Er fand sowohl in der Entstehung als auch in der weiteren Entwicklung beider Felder Parallelen. Von anfänglicher Vielfalt, von Visionen und freiem Experimentieren in den 70er Jahren sei es in beiden Bereichen zunehmend zu Formalisierung und Institutionalisierung gekommen. Dies sei ein Spannungsfeld, in dem sich KBT und Soziokultur bis heute bewegten. Bock verwies diesbezüglich auf Helmuth Stolzes Einwände gegen die „Formalisierung des therapeutischen Prozesses“ im Zuge der Vereinsgründung des DAKBT.
Er lobte die kontroverse Diskussionskultur im DAKBT ausdrücklich und strich diese als wesentliches Merkmal für die Lebendigkeit eines Vereins heraus, die es weiterhin zu erhalten gelte. Zwar biete die basisdemokratische Organisationsform „Verein“ die beste Möglichkeit, freies Denken und feste Strukturen unter einem Dach zu vereinen, sie stehe aber insbesondere in der heutigen Zeit zunehmend vor der Herausforderung, dass nur wenige sich auf Dauer für ein zeit- und energieaufwändiges Ehrenamt neben ihrer Berufstätigkeit entscheiden. Im Hinblick darauf regte er an, auch über zeitlich begrenzte Kollaborationen und Kooperationen nachzudenken.
Anschließend befasste sich Bock eingehend mit der Gestaltung von Generationenwechseln, dem „Change-Management“. Generationenwechsel seien dadurch gekennzeichnet, dass Menschen aus unterschiedlichen Altersgruppen und damit auch mit unterschiedlicher generationaler Prägung, also altersspezifischen Werten, Erfahrungen und Bedürfnissen, auf einander treffen. Für den Wechsel seien Vertrauensbeziehungen zwischen den Altersgruppen dringend notwendig, innerhalb derer Differenzen gegenseitig anerkannt werden müssen. Es bestehe ein Spannungsverhältnis zwischen Innovation auf der einen und Tradition auf der anderen Seite. Für einen gelingenden Generationenwechsel, der die Existenz einer Organisation und auch den Transfer von Wissen sichert, sei es notwendig, beides zu verbinden. Bock zitierte Gertrud von Peschke, die sich zu den „geborenen“ KBT-Lehrbeauftragten der ersten Generation zählte, im Gegensatz zu den „gelernten“ Lehrbeauftragten späterer Generationen. Im Hinblick auf einen gelingenden Generationenwechsel im DAKBT regte er an darüber nachzudenken, ob und wie es möglich sein könnte, dass auch spätere Generationen zu „Geborenen“ werden könnten. Darüber hinaus sei es wichtig zu klären, wer die Deutungshoheit über die Methode innehat, wieviel Offenheit für Innovation besteht, welche Handlungsspielräume und Grenzen es für eine Weiterentwicklung gibt und wie Aufbruchsstimmung im DAKBT erzeugt werden könnte.
Von besonderer Bedeutung sei es zudem, sich klar darüber zu werden, welches Alleinstellungsmerkmal die KBT und der DAKBT haben. Er schlug vor, sich dazu folgende Fragen zu beantworten:
1. Stellen sie sich vor, KBT hätte auf breiter Ebene Erfolg; wie würde unsere Gesellschaft in zehn oder zwanzig Jahren aussehen?
2. Warum ist die Konzentrative Bewegungstherapie so wichtig und sinnvoll? Was kann sie bewirken und verändern; bei den einzelnen Menschen, aber auch in der Gesellschaft, im Gesundheitswesen?
Abschließend merkte er an, dass es auch lohnenswert sein könnte, über die Präsenz der KBT in den sozialen Netzwerken nachzudenken.
Der Vortrag fand breiten Zuspruch bei den Teilnehmer*innen, insbesondere, weil der Referent sich sehr intensiv in die Geschichte der KBT und die Strukturen unseres Vereins eingearbeitet hatte. Es schloss sich eine lebendige Frage- und Diskussionsrunde an, die dann in eine Pause mündete.
3. Arbeit in der Zukunftswerkstatt
Nach der Pause präsentierte Henrik Süß Daten und Zahlen zum DAKBT, die den anstehenden Generationenwechsel verdeutlichten. Das Eintrittsalter neuer Mitglieder liegt konstant über 40 Jahren. Die meisten Gremienmitglieder und Lehrbeauftragten finden sich unter den über 60-jährigen. Es zeigte sich außerdem, dass viele Mitglieder dieser Altersgruppe nicht nur ein, sondern mehrere Ämter innehaben.
Susanne Anna Kümmel skizzierte anschließend den Prozess der AG Zukunftswerkstatt vom Beginn bis zum Zeitpunkt der Veranstaltung. Nachfolgend führte sie in die Methode Zukunftswerkstatt ein, die sich in drei Phasen gliedert:
1. Beschwerde- und Kritikphase
2. Fantasie- und Utopiephase
3. Realitäts- und Verwirklichungsphase
Die Phasen verlaufen jeweils nach dem Prinzip eines Trichters: Zunächst wird in Kleingruppenarbeit eine Vielfalt an Ideen und Gedanken gesammelt, der Trichter ist weit. Die Gedanken werden im Plenum sortiert und zu Rubriken zusammengefasst, mit denen dann wieder weitergearbeitet wird, sodass der Trichter sich verengt. Für jede Phase gelten besondere Regeln, die verhindern sollen, dass die Teilnehmenden sich in Diskussionen verzetteln.
Nach ausführlichem Input konnte mit dem Beginn der Beschwerde- und Kritikphase nun der Einstieg in das eigentliche 'Werken' erfolgen. In sechs Kleingruppen, die in verschiedenen Gruppenräumen der Rhein-Klinik Platz fanden, sollte folgende Kritikfrage bearbeitet werden:
Welche Probleme siehst du für die KBT in der Zukunft und welche Ängste hast du, wenn du an den Generationenwechsel im DAKBT denkst?
Die Ergebnisse sollten stichpunktartig auf A4-Blättern festgehalten werden. In der anschließenden Plenumsrunde wurden die Blätter dann auf dem Boden ausgelegt und gemeinsam sortiert. Auf diese Weise konnten sogenannte 'Kritikrubriken' entstehen.
Kritik, Probleme und Ängste gestalteten sich vielfältig: Die Angst vor dem Verlust des Erfahrungswissens in der Zukunft, die finanzielle Belastung während der Weiterbildung, der geringe Einfluss und der unklare Platz der KBT in der deutschen Psychotherapielandschaft, die mangelnde Präsenz in sozialen Netzwerken und neuen Medien, die fehlende Bereitschaft der jungen Generation bei der Ämterübernahme, die Angst vor der Abschaffung des Heilpraktikerberufes und vieles mehr.
Die Teilnehmer*innen waren nun aufgefordert, sich die Rubrik auszusuchen, die bei ihnen das größte Interesse zur Weiterarbeit weckte. Auf diese Weise entstanden wieder sechs Kleingruppen, diesmal jedoch in anderer Zusammensetzung als in der ersten Runde.
Nach einer Pause ging es für die Kleingruppen darum, in einem Experiment Probleme und Kritik für den restlichen Tag abzuschütteln.
Sie erhielten die Aufgabe, ein rohes Ei so zu verpacken, dass es von einem Balkon im 2. Stock geworfen werden konnte, ohne dabei zu Bruch zu gehen. Jede Gruppe bekam dazu eine Tüte mit einer Rolle Tesafilm, 4 Meter Paketschnur, 2 Luftballons und 2 Bögen A3-Papier.
Es entstanden sechs sehr unterschiedliche Lösungen für das 'Eierproblem'. Jede Gruppe wurde auf ihre ganz eigene Art kreativ. Der Höhepunkt war schließlich, die Eier vom Balkon eines Nebengebäudes fallenzulassen.
Vier Eier überstanden das Experiment am Abend unbeschadet, nur zwei Eier gingen zu Bruch. (Am nächsten Morgen stellte sich jedoch heraus, dass ein Ei, das in Tesafilm verpackt war, den Aufprall auf dem Boden doch nicht so heil überstanden hatte, wie noch am Abend vermutet.)
Nach dem Experiment war es Zeit für das gemeinsame Abendessen von einem reichhaltigen Buffet. Wer anschließend noch Lust hatte, konnte den Abend im Gewölbekeller der Rhein-Klinik bei Musik und Tanz ausklingen lassen.
3.2. Fantasie- und Utopiephase
Am Samstagmorgen hatten die am Vortag gebildeten Kleingruppen hatten jetzt die Aufgabe, die zu ihrer Rubrik gehörigen Kritikpunkte ins Gegenteil zu verkehren, also verbal positiv umzuformulieren. Inspiriert durch diese positiven Sätze sollte im Anschluss durch Malen und Basteln ein gemeinsames visionäres Gruppenbild gestaltet werden. Es entstanden sechs wunderbare, bunte und fantasiereiche Werke, die dann im Plenum ausgestellt wurden.
In der sogenannten 'Brainwriting-Runde' ließen die Teilnehmer*innen die Bilder der anderen Gruppen auf sich wirken. Dabei entstehende Ideen, Gedanken und Assoziationen wurden auf Metakarten geschrieben und dazu geheftet.
Anschließend fanden sich die Kleingruppen wieder, um die Kommentare zu ihren Bildern zu begutachten und sich zwei Favoriten auszusuchen. Die beiden Favoriten und das Bild sollten dazu dienen, utopische Wünsche 'auszuspinnen'. Dabei waren der Fantasie keine finanziellen, politischen, räumlichen, zeitlichen oder andere Grenzen gesetzt. Alle Ressourcen der Welt sollten zur Verfügung stehen. Die auf diese Weise entstandenen Visionen wurden wieder auf einzelnen Bögen stichpunktartig festgehalten, die im Plenum gesammelt und in Rubriken einsortiert wurden. Hier ein paar Beispiele der 'ausgesponnenen' Fantasien und Utopien für die Zukunft:
- 'Das 5000. Mitglied im DAKBT wird gefeiert'
- 'KBT als Lehre vom Leben'
- 'Alle KBT-Kassenplätze sind ausgebucht – Kostenloser Zugang zur KBT für alle'
- 'KBT-Hochschule (mit Stipendium)'
- 'Verbundenheit im Wesentlichen'
Ein weiteres Mal wählten die Teilnehmer*innen die Rubrik, mit der sie gerne weiterarbeiten wollten; zum letzten Mal entstanden Kleingruppen in neuer Zusammensetzung, diesmal vier.
3.3. Realitäts- und Verwirklichungsphase
Nach einer Kaffeepause war es Zeit für den Übergang in die Realitäts- und Verwirklichungsphase. Die Gruppen bekamen die Aufgabe, die Utopien ihrer Rubrik zu deuten und sie diesmal in die Realität zu übersetzen. Als Zwischenschritt formulierten sie dann Forderungen mithilfe folgender Fragen:
Was müsste geschehen, damit die Wünsche in der Realität umgesetzt werden könnten? Welche Voraussetzungen müssten geschaffen werden und von wem? Was müssten wir von uns selbst fordern?
Im letzten Schritt ging es darum, eine der Forderungen auszuwählen, und dazu erste Projekt- oder Konzeptumrisse zu erarbeiten.
4. Projektvorstellung
Das Abschlussplenum bot das Forum für die Vorstellung der vier entstandenen Projekte.
Die erste Gruppe entwickelte den Plan für einen Talentschuppen für die Gremienarbeit auf der nächsten Jahrestagung, um mehr Mitglieder für die Gremienarbeit zu interessieren und zu generieren. Die Mitglieder sollen dabei die Möglichkeit erhalten, ihre individuellen Fähigkeiten herauszufinden, die sie für die Arbeit in einem Gremium qualifizieren. An runden Tischen sollen die „erfahrenen“ Gremienmitglieder für Fragen zur Verfügung stehen. Auch die Möglichkeit zur Hospitation in den Gremien soll gegeben werden.
Die nächste Projektgruppe schlug unter dem Titel KBT FOR YOU! die Bildung einer AG YouTube vor, die in Zusammenarbeit mit der AG Öffentlichkeitsarbeit und einem YouTube-Profi störungsspezifische Mini-Filme anfertigt. Die Bereitschaft zur Mitarbeit unter den Mitgliedern soll bis Ende Mai abgefragt werden. Der Beschluss zur Einrichtung der AG soll dann auf der Jahrestagung gefasst werden.
Unter dem Titel Zukunft jetzt! skizzierte die dritte Gruppe ein Projekt zur Entwicklung von berufsspezifischen Fortbildungen und Selbsterfahrungsangeboten auch für Berufsgruppen außerhalb des klinischen Bereiches. Dazu sollen in berufs- und zielgruppenorientierten Treffen auf der Jahrestagung fachspezifische Fortbildungsmodule entwickelt werden.
Die vierte Projektgruppe erarbeitete ein Konzept, um Austausch über das Wesentliche zu organisieren. Sie schlug einen weitreichenden Diskurs über das Alleinstellungsmerkmal der KBT, zur KBT passende Theorien und zur Entwicklung von KBT-spezifischen Leitsätzen vor. Ursprünglich hatte die Gruppe die Idee, die Jahrestagung 2021 für dieses Projekt zu nutzen. Da diese aber gemeinsam mit dem ÖAKBT in Salzburg stattfinden wird, kam aus dem Publikum der Vorschlag, das Projekt im Rahmen einer Zukunftswerkstatt aufzugreifen.
Auf die Präsentation der Projekte folgte eine abschließende Feedbackrunde. Nach dem Vorbild der Jahrestagung 2019 konnten die Teilnehmer*innen ihr Feedback auf aufgestellten Plakaten festhalten.
Die erste KBT-Zukunftswerkstatt endete mit einer reichen Ernte an neuen Eindrücken und spannenden Projekten, deren erste Schritte bereits geplant sind und zum Teil schon gegangen wurden. Die Werkstatt war ein voller Erfolg, der Lust auf die Fortsetzung dieses Tagungsformates macht.
Foto AG: v.l.n.r. Susanne Anna Kümmel, Andrea Balcerzak, Susanne Wagner, Henrik SüßSusanne Wagner