Pressemappe

Sehr geehrte Medienpartner, vielen Dank für Ihr Interesse an der Konzentrativen Bewegungstherapie und unserem Deutschen Arbeitskreis. Hier finden Sie umfangreiches Informations- und Bildmaterial.

Wenn Sie weitere Unterlagen benötigen, erreichen Sie uns telefonisch unter 0911 93277327 und per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Die Forschung in der KBT

Wer sich erforscht, sieht weiter

„Wie intensiv Forschung betrieben wird, hängt auch und gerade von den jeweiligen Personen ab, die sich für ein Therapieverfahren engagieren“, betont Dr. Karin Schreiber-Willnow, Mitglied der wissenschaftlichen Forschungsgruppe des DAKBT.

Die Geschichte der KBT

Konzentrative Bewegungstherapie ist eine Tat-Sache

(Prof. Dr. med. H. Stolze)

Als körperorientiert psychotherapeutische Therapiemethode wird die „Konzentrative Bewegungstherapie“ seit ihrer Gründungsphase in den 50er Jahren intensiv beforscht. Ihre stete theoretische und praktische Weiterentwicklung hat die Methode einer Reihe von Vordenkern – die immer auch Praktiker waren und sind – zu verdanken.

Die Methodik der KBT

Die körperorientierte psychotherapeutische Methode KBT

Die KBT geht den direkten Weg der Körperwahrnehmung. Theoretische Grundlage ist die Annahme, dass sich Wahrnehmung zusammensetzt aus Sinnesempfindung und Erfahrung.

Den Erfahrungshintergrund bildet dabei die individuelle Lebens- und Lerngeschichte des Patienten. Direktes, körperorientiertes Erleben macht gesunde Anteile sowie Störungen für den Klienten unterscheidbar und verstehbar. Damit werden Themen für die psychotherapeutische Bearbeitung zugänglich.

Die Weiterbildung im DAKBT

KBT-Therapeuten fördern bei ihren Klienten Weiterentwicklung, Stabilisierung und Handlungsbereitschaft

„Unter den körpertherapeutischen Methoden zählt die Konzentrative Bewegungstherapie zu den bestqualifizierten Vorgehensweisen“ – diese Einstufung des Fachpsychiaters Prof. Dr. med. Bauer darf als direkte Wertschätzung der intensiven Weiterbildung verstanden werden, wie sie innerhalb des Fachverbands DAKBT praktiziert wird.

Ein Erfahrungsbericht aus der Gruppe

Wenn der Ruf nach Entspannung von der Spannung ablenkt

Die Stunde beginnt recht unspektakulär - um nicht zu sagen abgeschlafft. Die Stimmung scheint gedrückt, manche haben sich in eine Decke eingewickelt, es ist förmlich zu riechen: Keine Lust.

Es ist der sechste Abend, genau die Hälfte einer fortlaufenden Gruppensequenz in Konzentrativer Bewegungstherapie (KBT). Gleichzeitig liegt aber auch irgendetwas in der Luft, die Atmosphäre ist gespannt.

Fallbeispiel „Reisebus“ aus einer Einzelbehandlung

Mit der KBT auf einer Reise zur Seele

Frau A. war Leistungssportlerin. Heute ist sie eine 38-jährige seit langem schwer depressive Frau, die wochenlang darin verharrt, monoton und klagend über ihre Gefühle zu berichten, nichts zu können und körperlich wie erstarrt zu sein.

Interview mit Prof. Bauer

„Wir als Heilende spüren oft lange vorher, worum es bei einem Patienten geht“

Prof. Dr. med. Joachim Bauer, geboren 1951, arbeitet als Internist, Psychiater und Facharzt für Psychotherapeutische Medizin am Universitätsklinikum Freiburg.

Lehrbuch "Konzentrative Bewegungstherapie"

Grundlagen und praktische Anwendung der KBT

Das erste Lehrbuch zur Konzentrativen Bewegungstherapie ist gleichzeitig theoretisches Grundlagenbuch und praxisorientiertes Nachschlagewerk.

Mit Beiträgen von Wissenschaftlern und praktizierenden Therapeuten spiegelt es auf über 300 Seiten das Wesen der KBT treffend wider: Die psychotherapeutische körperorientierte Therapieform arbeitet wissenschaftlich fundiert und gestaltet sich von Fall zu Fall jedes Mal neu.

Überblick zu KBT

Die KBT – eine bewegende Therapie für Körper und Psyche

Nahezu jede psychosomatische Klinik in Deutschland – und es gibt hier das dichteste Netz solcher Einrichtungen weltweit – bietet die Konzentrative Bewegungstherapie (KBT) an.

In ihrer Wirksamkeit findet die Methode immer mehr Bestätigung: Zum einen über die hohe Nachfrage von Klienten und zum anderen durch aktuelle Erkenntnisse aus der Wissenschaft.