Blockaden in der Therapie sind keine Seltenheit und entstehen in der therapeutischen Beziehung. Als Widerstand bezeichnet, wurden sie eher als von Patient*innen ausgehend wahrgenommen, sie können aber auch von uns ausgehen. Einerseits können sie die Therapie behindern, dienen aber möglicherweise auch als notwendiger Schutz. In diesem Seminar wollen wir mithilfe praktischer Erfahrungen ein Gespür für unsere eigenen und die Widerstandsphänomene anderer entwickeln, theoretisch reflektieren und den Umgang mit ihnen in der KBT erarbeiten.