Das Leben in der Gemeinschaft ist ein internationales Konfliktpotential. Mit unserer Ratlosigkeit persönlicher Friedensbemühungen sind wir in bester Gesellschaft. Die therapeutische Gemeinschaft ermöglicht das Gewahr-werden eigener Gewohnheiten, die vielleicht schon "automatisch" Gefühle ins Schweigen bannen. Wer nicht weinen kann, kann auch nicht von Herzen lachen! Die Gruppengemeinschaft kann ermutigen etwas auszuprobieren, zu dem im Alltag noch der Mut fehlt: neue Bewegungen "auf Probe" ... Und dann: ICH MERKE, DASS ICH LEBE!